Donnerstag, 30. April 2015

// schmaler Kameragurt



Meine Spiegelreflexkamera hat einen kleinen Bruder bekommen, aus echt Plastik ein Leichtgewicht. Standardmäßig war ein Gurt aus noch echter Plastik mit dabei. Was beim tragen natürlich dann ziemlich unbequem wird, also hat die kleine Kamera auch einen kleinen, schmalen Kameragurt aus Stoff bekommen. An die Enden habe ich noch jeweils einen Knopf genäht. 

Da die Kamera für mich ist und der Gurt somit für meinen Hals, darf das ganze dann natürlich zum Rums wo es ganz viele tolle selbstgemachte Sachen gibt. 

Liebe Grüße
Armida

Montag, 27. April 2015

// Makro-Montag und Wochenrückblick



Ich liebe den Frühling wenn die Knospen sprießen und sich so langsam entfalten.

Mehr tolle Makroaufnahmen gibt es wie immer bei Steffi


viel auf dem Balkon gesessen, Blümchen in die Wohnung geholt, gemalt, Armkette gebastelt, Frühling genossen. 

Ich wünsche euch einen schönen Wochenstart. 

Liebe Grüße
Armida


Donnerstag, 23. April 2015

// doppeltes Buddah-Band


Ich habe der Reihe nach gelbe Jade, Schneeflockenobsidian, Rosenquarz, Türkis, roter Jaspis und Granat aufgefädelt. Dafür habe ich ein Gummiband genommen, damit ich keinen Verschluss benötige. 



Einfach doppelt gewickelt über das Handgelenk gezogen und schon ist es fertig. 

Da es für mich ist darf es natürlich zum Rums.

Liebe Grüße
Armida

Mittwoch, 22. April 2015

// Balkonien

Ach, ist das herrlich das sonnige und schöne Wetter und auf dem Balkon sprießen die ersten Pflänzchen. 


Kräuter sind auch schon draußen auf dem Balkon und ich versuche natürlich nach der Arbeut auch so oft wie möglich dort zu sein. 

Ich wünsche euch einen schönen sonnigen Tag. 

Liebe Grüße
Armida



Montag, 20. April 2015

// Makro-Montag und Rückblick



Ich liebe den Frühling, wenn alles anfängt zu blühen und auszutreiben. 

Verlinkt bei Steffi


Mit Holz und Modeliermasse gewerkelt, Blüten fotografiert, Spaziergang gemacht und ein kleines Sträußchen gezupft. 

Ich wünsche euch einen schönen Wochenstart.

Liebe Grüße
Armida


Samstag, 18. April 2015

// Sitzkissen


Ein schnellgenähtes Sitzkissen. 
Einfach Stoff und Schaumstoff auf die gewünschte Größe zuschneiden mit Stecknadeln fixieren und den Rand umnähen. 
Da ich keine Nähmaschine habe, habe ich den Rand dann einfach von Hand umgenäht. 


So sitzt es sich jetzt sehr schön mit kurzen Hosen auf meinem Balkon auf dem Gartenstuhl, ohne das man das Gefühl hat festzukleben oder das Muster sich in die Haut drückt. 

Liebe Grüße
Armida




Donnerstag, 16. April 2015

// Holz und Modelliermasse


Den unteren Teil des Kerzenständers habe ich aus zusammengeklebten Bauklötzchen gemacht, der obere aus lufttrocknender Modelliermasse. Diese habe ich entsprechend geformt, trocknen lassen und mit Acrylfarbe weiß angemalt, so kann jetzt jeden Abend das schöne Kerzenlicht im Wohnzimmer scheinen. 

Der Kerzenständer darf jetzt zum Rums. 

Liebe Grüße
Armida

Mittwoch, 15. April 2015

// typisch für


Kebo fragt im April was ist typisch für den Frühling. 



Der Frühling ist meine Lieblingsjahreszeit. Ich mag es wenn die Natur erwacht nach einem langen Winterschlaf. Die ersten zarten Sonnenstrahlen ihre Wärme verbreiten und man noch dick eingemummelt sein Gesicht den Sonnenstrahlen entgegen streckt. 












Wenn die ersten zarten Triebe ihr Köpfchen in die Luft recken. Die Bäume sind noch kahl aber zarte junge Blätter zeigen sich schon an ihnen in einem schönen saftigen grün. 
Ich selbst werde dann auch wieder agiler, und bin lieber draußen wie drinnen. 
Dann wird der Balkon "flott" gemacht und der erste Kaffee noch in einer Decke eingewickelt auf dem Balkon getrunken. 


Die Abende werden länger und die Helligkeit tut einfach gut wenn man von der Arbeit kommt und es nicht schon stockdunkel ist. 

Welches ist eure Lieblingsjahreszeit ?

Liebe Grüße
Armida



Montag, 13. April 2015

// Makro-Montag und Wochenrückblick



Ich liebe den Frühling mit den ganzen blühenden Bäumen und Sträuchern, es ist einfach toll wie die Natur zum Leben erwacht. 


Spazieren gewesen, Veilchen für Veilchenzucker gepflückt, den Frühling genossen, trotz Frühling mussten Socken an die Füße, Kartoffelsalat gefuttert. 

Mehr tolle Makro-Aufnahmen gibt es wie immer hier.

Liebe Grüße
Armida

Samstag, 11. April 2015

// Kunsthandwerkermarkt Maulbronn


Ich freue mich immer wenn etwas in Maulbronn ist, der Klosterhof ist einfach eine tolle Location für solche Anlässe und es gab ganz toll Dinge zu sehen auf dem Kunsthandwerkermarkt. 

Das Wetter hat auch einigermaßen mitgespielt, zwischendurch kam sogar die Sonne zum Vorschein. 




Liebe Grüße 
Armida

Donnerstag, 9. April 2015

// Häkelsocken


Noch ist es zu kalt um in der Wohnung barfuß zu laufen, mir zumindest aber solange ich die Barfußzeit noch vermisse gibt es gemütliche Socken an die Füße. 


Da sie für mich sind und selbstgemacht dürfen sie zum Rums

Liebe Grüße
Armida

Montag, 6. April 2015

// Makro-Montag



In Bad Dürrheim hat leider noch nicht soviel geblüht, die Aufnahmen stammen noch von dort. Schön war zu sehen als ich nach Karlsruhe kam wie die Bäume blühen. Ein toller Anblick. 

Mehr tolle Makro-Aufnahmen gibt es wie immer montags bei Steffi

Liebe Grüße
Armida

Sonntag, 5. April 2015

// kurzlebige Produkte



Wie hat meine Urgroßmutter immer so schön gesagt: "wir sind zu arm um billig einzukaufen". Das trifft eigentlich heutzutage wirklich auf das Konsumverhalten zu. Billigketten, Discounter schiessen aus dem Erdboden. Klamotten erhält man für ein paar Euro, die sind zwar nach dem waschen dann gleich kaputt, aber wir leben in einer Wegwerfgesellschaft und dann fliegt es in den Müll und neues wird nachgekauft. So ist man immer auf dem neuesten Stand der Mode, die Wohnung nach dem neuesten Trend eingerichtet.

Aber haben wir mal beim einkaufen darüber nachgedacht wie wir unserer Umwelt schaden? Wie wir unserem Körper schaden, wenn der Billigimport aus China mit Chemikalien verseucht ist?   Und wo bleibt bei all dem die Wertschätzung des gekauften Produktes? Die Freude die wir daran haben? Kurz getragen, weggeworfen?

Ich selbst kann mich auch nicht ausschließen von dem Gefühl mal ein "Schnäppchen" gemacht zu haben, oder auch mal einen neuen Modetrend zu kaufen, der dann nicht sehr langlebig ist, schließlich will ich ja auch nicht unmodern herumlaufen.

Unmodern gewordene T-Shirts kann man wunderbar zerschneiden und entweder daraus Stoffstücke schneiden oder ein T-Shirt-Garn daraus wickeln. Ich nehme das T-Shirt Garn sehr gerne zum häkeln von Utensilos.

Billigschmuck den man nicht mehr tragen möchte kann man in Einzelteile zerlegen und daraus neuen Schmuck gestalten oder ein T-Shirt damit aufpimpen in dem man die Perlen daran näht.

Leere Blech-Dosen eignen sich ganz wundervoll als Pflanzbehältnisse, oder schön bemalt als Utensilo.

Möbelstücke die einem gerade nicht mehr so gut gefallen, können mit neuer Farbe, neuen Griffen z.B. aus Leder oder selbstgemachten Griffen aufgepimpt werden oder die Rückwand mit Tapetenresten beklebt werden und schon schauen sie wie neu aus.

Ideen und Anleitungen gibt es tausende im Internet. Also vor dem wegwerfen einfach mal ein bisschen nachdenken und schauen.  

Eine tolle Idee von Maren

Liebe Grüße
Armida

Samstag, 4. April 2015

// zurück von der Reha



So ihr Lieben ich bin zurück von der Reha, und obwohl ich mir ja vorgenommen hatte, während der Reha den einen oder andern Blogbeitrag zu posten bin ich nicht dazugekommen, denn irgendwie war den ganzen Tag etwas zu tun und wenn nicht haben wir sehr viel miteinander gesprochen oder ich war einfach von den ganzen Ereignissen so "platt" das ich keine Lust mehr hatte oder mir Gedanken dazu machen musste.

Ich hatte Zeit über mich selbst und mein Leben nachzudenken, oder darüber wie ich die ganze letzte Zeit mit meinem Leben umgegangen bin, denn ich habe mich gar nicht mehr geachtet, bzw. nicht mehr auf mich geachtet.

Was ich auf alle Fälle von der Reha mitnehme sin ganz viele wundervolle Menschen in meinem Herzen, die ich nie vergessen werde und ohne die ich die Reha wahrscheinlich überhaupt nicht überlebt hätte.

Menschen die mir beigebracht haben Gefühle zuzulassen und die erkannt haben wie meine Launen waren, ohne das ich Gefühle zeigen mussten, sondern einfach an meiner Gestik, meinen Augen.

Was nehme ich noch mit?

Die Erkenntnis dass man erst ein paar Türen zumachen muss, bevor man wieder neue aufmacht und daran werde ich mich jetzt machen, die nächsten Wochen werde ich einige Türen schließen, das bedeutet für mich einige Kraft aber die werde ich aufbringen, denn ich habe gemerkt wie gut mir das tut wieder eigenständige Entscheidungen für mich zu treffen und nicht für das wohl anderer.

Und die Erkenntnis warum ich so agiere wie ich agiert habe, obwohl ich das nicht wollte.

Naja aber auch ein paar Erkenntnisse, das manche Therapeuten es raushängen lassen das sie keine Lust auf ihre Arbeit haben und das nicht gerade wenige, was dann wieder sehr demotivierend ist und es sich bei einer Reha-Klinik nur um ein Wirtschaftsunternehmen handelt, der Mensch als Ware.

Das es einem manchmal richtig, richtig schlecht gehen kann wenn man versucht an sich zu arbeiten und von denen deren Hilfe man erwartete keine bekommt und demoralisiert wird,
aber dann kam ein anderer "Insasse" um die Ecke, nahm sich die Zeit für einen und dann war es nur noch halb so schlimm.


Die Erkenntnis das man einfach mal Dinge liegen lassen muss, denn keiner schafft alles an Arbeit und wenn man nur die Arbeit macht dann hat man keine Lebenfreude und keine Energie mehr.

Und man kein schlechtes Gewissen haben muss wenn man mal nichts tut. Die ersten 2 Wochen war es extrem schwierig für mich nichts zu tun, ich war unruhig, aggressiv und unausgelichen, auf einmal merke ich, das geht doch und das tut auch gut.

Ich muss jetzt für mich herausfinden, was und wer mir wirklich wichtig ist und auch in welcher Liga ich spielen will.

Die Sportaktivitäten bei denen man mitmachen musste waren nicht wirklich toll aber die Atemgruppe war super und auch die Freizeitsportangebote und das werde ich wohl auch weiterhin so handhaben und dort auch weitermachen wo ich aufgehört habe.

Manche Dinge waren befremdlich z.B. Wände befühlen, sich visuelle goldene Fäden aus dem Kopf wachsen lassen, Reifen durch die Turnhalle rollen oder sich wie ein Schnitzel abklopfen, da hätte die Klinik vielleicht die Patienten doch etwas anders einteilen können.

So ihr lieben, ich gehe jetzt weiter an mir arbeiten und werde auch hergehen und ein paar Türen zuschlagen und diese nie wieder aufmachen. 

Mein Leben - Meine Entscheidungen

Ich freue mich aber das ich wieder bei euch bin und auch wieder mehr bloggen werde und in euren Blogs schmökern.

Aber erholt habe ich mich auf alle Fälle:

(vor und während der Reha) 

(nach der Reha)





Liebe Grüße
Armida